Hmm komischer Tag heute (naja wann is ein Tag schon normal...)
Bis 2 Vorlesung gehabt, dabei noch ein neues Mädel aus meinem Semester kennen gelernt. Mit "meiner" unbekannten hab ich heut auch wieder ein paar Blicke ausgetauscht, wie "der schon wieder" sahs mir eigentlich nicht aus, aber sowas konnt ich noch nie gut einschätzen. Außerdem, woher soll ich wissen was sie meint, wenn ich mir nichtmal drüber im klaren bin was ich eigentlich will...
Hab heut nachmittag noch versucht Mathe zu machen mich dann aber an einer Kleinigkeit "aufgehängt", die mich 1 1/2 Stunden gekostet und keinen Schritt weiter gebracht hat.
Danach wollten wir uns eigentlich alle aufm Weihnachtsmarkt treffen, aber irgendwie waren wir dann doch nur zu zweit und nen haufen Leute von der FH, bin mir da ziemlich überflüssig vorgekommen. Die Zeit hätt ich wohl besser mit Mathe verbracht (hab ich das gesagt?).
Irgendwie hab ich das Gefühl ich entwickel mich grad noch mehr zum Menschenfeind als ich eh schon war: Ich bin ein lausiger Zuhörer (Wie hats mal jemand in irgend nem 3. klassigen Film ausgedrückt? "Ich höre nicht zu, ich warte nur, daß ich wieder was sagen darf"), dafür erzähl ich dauernd Sachen die keiner hören will. Außerdem fang ich wieder an mich wie ein Clown zu benehmen... Blöde Sprüche, die mir selbst schon auf die Nerven gehn, am laufenden Band. Außerdem bin ich Abends nurnoch froh wenn ich allein bin und meine Ruhe hab.
Und auch so hab ich keine große Lust mehr weg zu gehn, irgendwie bin ich dabei eh mehr Beobachter als Akteur. Ich sitz in der Disco und schau den Leuten zu, hab dabei auch meinen Spaß, aber irgendwie könnt ich auch den Fernseher anglotzen anstatt die Leute...
Naja ich verbuch das momentan mal als Herbst-Depri-Phase, ich hoffe dabei bleibts.
24.11.04
23.11.04
Und so beginnt es
So, nun ist es also so weit: Mein Blog öffnet seine Pforten.
Was den Leser hier erwartet?
Alles, was mich als Informatik-Student (im ersten Semester) grad so beschäftigt, wobei vermutlich das wenigste davon mit dem Studium direkt zutun haben wird. Ihr müßt also keine Angst vor fachchinesischem Mist haben. Mal sehn wie sichs entwickelt.
Heute war mal wieder ein typischer Dienstag: 3 Vorlesungen ohne aufregende Erkenntnisse und die Stunden dazwischen mit den Mathe-Arbeitsblättern verbracht. Der Erfolg hielt sich leider in Grenzen.
Dafür geht mir diese Mitstudentin nicht ausm Kopf, ich hab noch kein Wort mit ihr geredet, aber sie fasziniert mir wie schon lang niemand mehr. Meine mehr oder weniger unauffälligen Blicke in den Vorlesungen scheinen ihr inzwischen auch aufgefallen zu sein. Sie hat heute früh auch des öfteren rüber geschaut, aber ob das nun "der is ja nett" oder eher "was glotz der denn so"-Blicke waren?! Ich hab leider immernoch keine Gelegenheit gefunden doch mal mit ihr zu reden; die "Hallo, wer bist du eigentlich?"-Zeit am Anfang des Studiums ist leider inzwischen vorbei.
Ich bin mir da aber auch momentan gar nicht so sicher, ob ich mich nicht zu sehr in die Sache verrenn. Es lebt sich nunmal leichter, wenn man ein "Ziel" hat, auf das man hoffen kann. Bin mir da über meine Gefühle selber nicht ganz im klaren.
Naja das soll mal der erste Eintrag gewesen sein.
Was den Leser hier erwartet?
Alles, was mich als Informatik-Student (im ersten Semester) grad so beschäftigt, wobei vermutlich das wenigste davon mit dem Studium direkt zutun haben wird. Ihr müßt also keine Angst vor fachchinesischem Mist haben. Mal sehn wie sichs entwickelt.
Heute war mal wieder ein typischer Dienstag: 3 Vorlesungen ohne aufregende Erkenntnisse und die Stunden dazwischen mit den Mathe-Arbeitsblättern verbracht. Der Erfolg hielt sich leider in Grenzen.
Dafür geht mir diese Mitstudentin nicht ausm Kopf, ich hab noch kein Wort mit ihr geredet, aber sie fasziniert mir wie schon lang niemand mehr. Meine mehr oder weniger unauffälligen Blicke in den Vorlesungen scheinen ihr inzwischen auch aufgefallen zu sein. Sie hat heute früh auch des öfteren rüber geschaut, aber ob das nun "der is ja nett" oder eher "was glotz der denn so"-Blicke waren?! Ich hab leider immernoch keine Gelegenheit gefunden doch mal mit ihr zu reden; die "Hallo, wer bist du eigentlich?"-Zeit am Anfang des Studiums ist leider inzwischen vorbei.
Ich bin mir da aber auch momentan gar nicht so sicher, ob ich mich nicht zu sehr in die Sache verrenn. Es lebt sich nunmal leichter, wenn man ein "Ziel" hat, auf das man hoffen kann. Bin mir da über meine Gefühle selber nicht ganz im klaren.
Naja das soll mal der erste Eintrag gewesen sein.
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