24.11.07

Eine 16-jährige erklärt mir in 2 Sätze, dass und warum ich für SIE mehr als Freundschaft empfinde und ich komm mir dumm vor, weil ich das nicht früher gemerkt habe. Es sind keine Schmetterlinge im Bauch und überhaupt fühlt sich das nicht an, wie sonst immer, aber wenn sie nacht da ist wünsche ich sie mir in meine Nähe, wenn wir Streiten bricht eine Welt für mich zusammen und ich bin stehts bemüht ihr eine Freude zu machen.

Das muß aufhören und das WIRD aufhören!

15.11.07

Das muß ich kurz für die Ewigkeit festhalten und bei Bedarf wieder rauskramen...

Ich schreib ihr:
Das ist ja wieder was anderes, wenn du sagst du hast keine Zeit, dann ist das ja ok. Bekommst halt mal Kaffee und Kuchen oder so ;-) Aber es ist nicht so, dass wir dich nicht haben wollen würden.

Ich kann mir zumindest einen vorstellen, den du meinst und ich kann das ein Stück weit sogar nachvollziehen (nein, ich bin ausnahmsweise nicht anderer Meinung), aber ich für meinen Teil versteh nicht, warum du dich MIR gegenüber von einem Tag auf den anderen so verhältst. Ich bin mir keiner Schuld bewußt, mein Nachfragen hast du abgeblockt, mit dir treffen ging auch nie, wenn ich gefragt hab - Was soll ich denn da noch machen/denken?

Es ist dein gutes Recht auf gewisse Leute sauer zu bzw. von ihnen enttäuscht zu sein, aber ich für meinen Teil fühle mich unfair behandelt, ich kann nämlich nix dafür.

Ich will nicht mit dir streiten (ich wüßte ja nichtmal worüber...), aber ich bin der Meinung, dass ich alles in meiner Macht stehende getan habe.
ich werde mich nicht aufdrängen.


Und bekomme als Antwort:
ohhhhhh, tätschel, das hast aber schön geschrieben
Manchmal gibt es Leute, bei denen man froh ist, wenn sie einem einen Grund geben sie zu hassen.

Danke!

14.11.07

12.11.07

Aufgewacht, weil ich Schritte in meinem Zimmer höre, eine Frauenstimme ruft etwas und es läuft mir eiskalt den Rücken hinunter. Der Versuch mich umzudrehen scheitert kläglich, mein Körper will mir nicht gehorchen, aber mit viel Mühe gelingt es mir dann doch wenigstens meinen Arm zu bewegen.
"War wohl nur ein Traum" - Ohne mich umzudrehn oder mir noch weiter Gedanken darüber zu machen weitergeschlafen.


Ein seltsames Erlebnis zu später Stunde.