In einer perfekten Welt würde sich wohl jeder Mensch mit jedem verstehen - WÜRDE
Um aber im echten Leben klar zu kommen, muss man wohl ab und an Kompromisse eingehen und so einen Schritt auf andere zu gehen. Die Frage ist nur: Wo hört das Kompromisse eingehen auf und wo fängt die Schauspielerei an. Ab wann verbiegt man sich so sehr, dass der Gegenüber beginnt einen anderen Menschen zu sehn, als der, der man wirklich ist?
Könnt man da nicht einen dicken roten Grenzstrich einführen, der einem deutlich macht, wo Schluss ist?
Ich kenne mich selbst nicht.
16.9.06
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen