31.5.09

Ich beginne zu begreifen, dass es eher zu ihrem Nachteil ist ohne mich zu leben, als zu meinem ohne sie zu leben.
Vermutlich wird sie auch ohne mich glücklich, aber vermutlich wird sie sich immer fragen, ob sie mit mir nicht doch einen Funken glücklicher gewesen wäre.

30.5.09

Was ich schade fand...

Ich fand es schade, dass...
- sie lieber mit ihrer Mutter, als mit mir zum piercen gegangen ist
- sie lieber mit ihrer zum Vorstellungsgespräch ist, als mit mir
- sie mir heute erst erzählt hat, warum sie nicht gerne ins Schwimmbad geht
- es so mit uns zu Ende ging, wie es zu Ende ging
- ich soviele Dinge die ich mit ihr noch erleben wollte nun nichtmehr erleben kann
- ich den Eindruck habe, dass alles so besser für sie ist, wie es ist

Erinnerungen (10)

Gespräch zwischen C und ihrer Mutter:
Mutter: "Behandelt er [ich] dich denn auch gut?"
C: "Ich, ich weiß nicht. Aber ich behandelt ihn gut. Bis zu 5 mal am Tag."

Die Mutter hätte vermutlich erstaunter geschaut, wenn sie gewußt hätte, dass C von Oralsex redet...

29.5.09

Den Bogen raus

Ich glaube ich habe den Bogen raus. Ähnliches habe ich wohl schon mehrfach behauptet und vermutlich wird es auch noch den ein oder anderen Rückfall geben, aber ich glaube ich habs langsam verinnerlicht:

Wir waren gut wie wir waren. Wir haben uns zur richtigen Zeit gefunden: Sie hat jemanden gebracht der an sie glaubt, der sie aufbaut, der für sie da ist. Da habe ich perfekt gepaßt. Ich wiederrum habe mit meinen 23 Jahren eine verständnisvolle erste Freundin gebraucht. Jemand der mich nicht unter druck setzt, mir zeigt, dass ich auch für das geliebt werden kann, was ich bin und dass es Menschen gibt, zu denen ich einfach ehrlich sein kann. Da hat sie perfekt gepaßt. Es hat gepaßt und wir waren glücklich.
Dank unserer Hilfe haben wir uns dann aber weiter entwickelt, sie wurde selbstständiger, ich begann auch noch ein paar andere Eigenschaften zu suchen. Und so kam es, dass wir uns trennen mußten. Eigentlich zu einer perfekten Zeit: Ich hatte den Gedanken schon eine Weile im Kopf und sie offensichtlich auch.
Wir haben uns geliebt, wir haben uns geholfen und wir haben uns auseinander entwickelt.

Dass dann so schnell J in mein Leben kam war etwas ungeschickt. Zum einen war das für mich noch zu früh, zum anderen gab das C natürlich das Gefühl ersetzbar zu sein, so dass ich doch wieder interessant wurde, weil mich jemand anderes hatte (Ich wills, wenns jemand anderes hat). Ihre Gefühle sind nocheinmal hochgekocht und sie wollte mich wieder - Dachte sie zumindest.
Dann war zwischen J und mir Schluss, aber sie hatte schon ihren neuen an der Angel und so kam es, dass sich der Spieß umgedreht hat und nun ich sie wieder haben wollte.

Sie wird immer etwas besonderes für mich bleiben, aber zusammen passen wir schon nichtmehr, seit sie Schluss gemacht hat (bzw. im Prinzip wir Schluss gemacht haben).

Ich wünsche mir nur, dass wir unsere Grundlage nutzen und eine tolle Freundschaft darauf aufbauen und das nicht alles wegwerfen. Wir haben uns trotz allem noch einiges zu bieten.

Ich werde vermutlich nie glücklich damit, sie mit einem anderen zu sehn, aber das ist wohl normal.

28.5.09

Kleine Überraschung

Ich habs mal wieder getan - Ich hab mir eine Kleinigkeit für C ausgedacht:
Sie hatte heute ihren letzten Arbeitstag vor dem Urlaub und ich habe ihr einen Zettel geschrieben, mit ein paar motivierenden Worten und habe ihn heute Nacht an der Bushaltestelle an das Schild geklebt, in der Hoffnung, dass er ihr dort am Morgen, auf dem Weg zur Arbeit, auffällt.
Hat funktioniert. Sie hat es gefunden. Ob sie sich auch gefreut hat weiß ich nicht, ich geh einfach mal davon aus ^^

Ich habe mich bei der ganzen Aktion einmal selbst beobachtet und hinterfragt warum ich das tue. Die Antwort ist recht einfach: Ich hatte Spaß daran! Ich saß grinsend am Schreibtisch und habe den Zettel gebastelt, bin fröhlich um die Bushaltestelle gestreunt bis sich die betrunkene Jugendbande dort verzogen hatte und bin anschließend hoch zufrieden in mein Bett gesunken.
Natürlich habe ich gehofft, dass sie es findet und dass sie sich freut, aber mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht.

Erinnerungen (9)

"Was hast du denn mit C angestellt?" fragte mich einer ihrer Freunde.
"Warum?" fragte ich etwas verwundert zurück.
"Sie hat mich gerade gefragt, wie es mir geht. Das tut sie sonst nie."

27.5.09

Ich traue micht nichtmehr auf ihr Profil, will keine Wunden wieder aufreißen. Umgekehrt zeigt sie dafür auch kein Interesse an meinem, ob aus Rücksicht, Angst oder Gleichgültigkeit kann ich nicht sagen.
Ich würde mich durchaus als intelligenten Menschen bezeichnen. Ich begreife Zusammenhänge ziemlich schnell und hab in der Regel auch wenig Probleme damit Querbezüge herzustellen.
Was ich aber nicht im geringsten verstehe und verstehen werde sind Menschen.

Ich bin völlig naiv und dumm, was Menschen angeht. Wenn mir jemand etwas erzählt, dann glaube ich ihm das und denke über das gesagte nach und nich darüber ob es wirklich stimmt. Wenn jemand etwas will oder ihn etwas bedrückt, dann erwarte ich, dass er es sagt. Ich sehe sowas nicht. Ich habe vielleicht manchmal einen Verdacht, aber damit liege ich oft genug daneben.
Ich verstehe Menschen nicht.

26.5.09

Ich bekomme mich langsam wieder in den Griff. Ich bin auf Abstand zu J, auch wenn es ihr gerade nicht besonders geht, aber ich merke, dass ich selbst wieder zu Kräften komme. Mit C schreibe ich zur Zeit wieder öfter, es tut mir gut. Es macht Spaß und es fühlt sich gut an. Ich glaube ich schaffe es gut mir denoch keine neuen Hoffnungen zu machen, aber über ihren Neuen darf ich einfach nicht nachdenken. Tagsüber habe ich endlich den Kopf wieder frei und kann mich auf meine Diplomarbeit konzentrieren, anstatt ständig an C und wie scheiße alles gelaufen ist zu denken.
Abends habe ich noch zuviel Zeit zum nachdenken und verfalle in Depri-Gedanken, aber auch das bekomme ich sicher wieder in den Griff.
Zurück zu meinem alten Rhythmus: Die Woche über ok, Sonntag Abend mega depri. Das scheint mir fair. Einmal die Woche alles raus lassen.

Dennoch macht es mich traurig, dass wir es derart verkackt haben.
Naja, ihr hats immerhin zu neuem Glück verholfen.

25.5.09

Ich dachte ich tu ihr was gutes indem ich sie in Ruhe lass und ihren Wunsch nach Abstand respektiere und sie dachte sie tut mir etwas gutes indem sie mich nicht merken läßt, dass sie mich gerne in ihrer Nähe hätte.

Wie dumm das ist...

Kindheitserinnerungen

Ich muß damals so um die 5 Jahre alt gewesen sein. Ich war bei meinen Großeltern zu besuch und durfte meinen Opa mit in den Baumarkt begleiten. Er wollte eine riesige Leiter kaufen, aber als wir damit vo dem Laden standen fiel ihm auf, dass er sie unmöglich mit dem Auto transportieren konnte. Er überlegte eine Weile bis ich voll kindlicher Begeisterung meinte: "Hol doch den Wohnwagen, da paßt die bestimmt rein". Die Idee fand mein Opa ganz toll, er holte den Wohnwagen, lud die Leiter ein und fuhr sie damit nach hause.
Das führt dazu, dass ich noch Wochenlang rumhüpfte und zu jedem sagte: "Duhuuu? Ich bin fei ganz schön klug" und dann anfing die Geschichte zu erzählen.

Die Welt konnte so einfach sein.

24.5.09

Erkenntnis

Ich komme wir ziemlich dumm vor.
Im Gespräch gestern mit C haben wir zum ersten mal ein bißchen über das geredet was passiert ist und ich komme mir im nachhinein so dumm vor... Ich habe mich um J gekümmert und war so damit beschäftigt, dass ich nicht gemerkt habe, dass C mich auch gebraucht hätte. Ich hatte immer den Eindruck, dass sie mich nichtmehr will, dass sie ihre Ruhe vor mir möchte, aber sie wollte mich einfach nicht belasten. Sie wußte, dass J mich bis an die Grenze meiner Kapazitäten belastet hat und sie wollte mir nicht auch noch zur Last fallen. Und ich habe es nicht gemerkt. Ich habe es nicht kapiert...

Es tut weh, dass ich sie dabei so verletzt hab, so habe leiden lassen. Es tut weh, dass ich sie dabei so enttäuscht und allein gelassen habe. Es tut mir so leid! Ich würde mich so gerne dafür entschuldigen, es wieder gut machen. Aber das geht nichtmehr. Ich habe ihr Herz herausgerissen und dann noch darauf herumgehüpft ohne es überhaupt zu merken. Kein Wunder, dass sie mir gegenüber erkaltet ist. Sie mußte es tun.

Das läßt mich auch ihre neue Beziehung ganz anders sehn. Ihr Neuer war in dieser Zeit für sie da, hat sich um sie gekümmert und ihr halt gegeben. Er war all das, was ich nicht war. Er hat sie verdient.

Und ich? Ich habe versagt!

Geheimnisse

Ich habe C vor einiger Zeit die Adresse dieses Blogs gegeben. Sie kennt mich, sie weiß vermutlich mehr über mich, als die meisten anderen Menschen und ich vertraue ihr absolut. Es gibt nichts, was ich ihr verheimlichen müßte.

Dachte ich... Was ich hier nämlich nicht geschrieben habe, habe ich nicht geschrieben, weil ich nicht wollte, dass sie es erfährt. Ich hatte Angst vor ihrerer Reaktion, davon was sie dann über mich denkt und es war mir ohnehin schon unangenehm.
Vor einer Weile habe ich mich nämlich um J gekümmert und versucht sie trösten und sie fing an mich rallig zu machen. Ich habe das abgeblockt und hielt es für keine Idee. Am nächsten Tag lief es dann wieder ähnlich, aber aus irgendeinem Grund habe ich diesmal nichtmehr abgeblockt, so dass wir miteinander geschlafen haben. Es waren von meiner Seite aus keine Gefühle im Spiel und ich habe darauf geachtet sie nicht zu küssen, es tat nur gut sich abzureagieren und nähe zu spüren. Für eine Weile den ganzen Scheiß zu vergessen... Hinterher ging es mir nicht so besonders, aber das hilt mich leider nicht davon ab, dass es noch öfter passiert ist.
Es war wie es sich für einen Drogenabhängigen anfühlen muß: Ein Kick, eine Zeit lang kein schlechtes Gefühl, aber hinterher dafür umso mehr.
Gestern habe ich mit C darüber geredet, war wieder ehrlich zu ihr. Es tat ihr weh und hat ihr Bild von mir erschüttert. Es tat mir weh das zu spüren. Aber ich mußte ehrlich zu ihr sein. Wenn ich das nichtmehr kann, dann ist alles verloren (Sie sagte selbst etwas ähnliches: Dass wir ehrlich zueinander sein können ist das einzige, was noch geblieben ist)

Es fühlt sich nicht gut an ihr das zu sagen, aber es fühlt sich gut an darüber zu reden und wieder ehrlich zu ihr zu sein.
Sie meinte, wenn ich nochmal mit J schlafen würde, dann wäre ich nichtmehr der, den sie so geschätzt hat und somit niemand mehr mit dem sie zu tun haben wollen würde. Nicht dass ich mich erpressen ließe, aber sie hat recht damit. Ich muß wieder auf den Weg kommen, muß mir selber wieder in die Augen sehen können und muß dieses Mist beenden. Ich werde nichtmehr das Gefühl haben aus meinem eigenen Bett davonrennen zu müssen.

Ich muß mir selbst wieder etwas wert werden, sonst kann ich auch niemandem anderen etwas wert werden...

22.5.09

Warum hab ich eigentlich kein Selbstbewußtsein? Hab ich wirklich soviel Spaß an der Mitleidstour und daran rumzujammern? Ich muß lernen an mich und das was ich kann zu glauben... Ich bin viel zu sehr auf Anerkennung von außen angewiesen.
Ich muß wohl egoistischer werden und lernen auf mich selbst zu schauen. Anders komm ich in dieser Welt offensichtlich zu nichts.

21.5.09

Brief

Mein Brief an sie:

Hallo C,
vermutlich fragst du dich jetzt, was ich dir jetzt immernoch zu schreiben habe. Keine Angst: Es werden keine neuen Vorwürfe, keine Anschuldigungen und auch kein Gebettel, dass du zu mir zurück kommen sollst. Es soll vielmehr ein Versuch sein dich nocheinmal zu erreichen, denn ich brauche einfach das Gefühl etwas getan zu haben, um mir sagen können, dass ich alles getan habe. Ich hab dir und mir versprochen, dass ich mich nicht einmische, falls du etwas Neues findest und daran möchte ich mich auch halten. Ich will dich nicht vor eine Entscheidung stellen (die du eigentlich eh schon getroffen hast) und ich will dich nicht zwingen zwischen zwei Menschen abzuwägen. Dennoch habe ich einen Wunsch (nichteinmal eine Bitte, nur ein Wunsch):
Ich wünsche mir, dass du ehrlich zu dir selbst bist und auf dein Herz hörst. Ich habe dich unglaublich verletzt und dir wehgetan und es ist nur verständlich, dass du deshalb alles was mit mir zu tun hat in einer dunklen, abgelengenen Ecke deines Herzens abgelegt hast. Vieles wurde dabei zerstört, vieles ist mit der Zeit verloren gegangen, aber spätestens nach deinem "Ausbruch" neulich denke ich, dass da irgendwo noch etwas stecken muß, was uns vermisst. Du hast dich bei Twitter angemeldet, weil du wieder Kontakt wolltest, du hast die Weihnachtsgeschenks-Cola noch nicht getrunken, du hast mich aus der Buddyliste geworfen (wie ich vermute, weil du mich nicht "sehen" wolltest, auch eine Form der Emotionen)... Alles Dinge, die dazu beitragen, dass ich mich frage wie es wirklich in dir aussieht.

Du kennst mich, du weißt wie ich bin, weißt was ich dir bieten kann und auch genauso wo meine Schwächen leigen. Ich behaupte nicht perfekt zu sein und auch nicht, dass zwischen uns alles immer super war oder sein wird. Wichtig ist für mich allerdings: Du verstehst mich! Ich weiß, dass du Menschen unglaublich gut verstehst, wie auch immer du das machst, aber du sagst mir nach einem einzigen Satz im ICQ, dass irgendwas nicht stimmt... Verstehst und kennst du viele Menschen so gut? Geht das bei allen?

Neulich dieses "Hör auf in meinen Kopf zu sehn", "Muß ich nicht, ich schau einfach in meinen" war auch so ein Moment. Ich dachte mir nur "Wow". Ich weiß nicht, ob das für dich etwas besonderes ist, ob du das bei anderen Menschen auch kannst, ob das für dich vielleicht sogar selbstverständlich ist, aber für mich ist das etwas besonderes. Ich kenne niemanden mit dem das annährend so funktioniert und es ist für mich das größte, wenn ich das Gefühl habe, dass mich jemand versteht und so deutlich mit mir auf einer Wellenlänge liegt.
Wir haben soviel zusammen erlebt, soviele schöne Momente gehabt - auch schlechte, das will ich an dieser Stelle nicht verschweigen oder herunterspielen. Es hat sich einfach toll angefühlt dich, nein UNS zu haben. Und auch wenn ich nicht soviele "Vergleichsmöglichkeiten" habe, so glaube ich doch, dass das mit uns etwas ganz Besonderes war und dass es sich lohnt das nicht aufzugeben ohne alles versucht zu haben. Mit dir hatte ich das Gefühl alles schaffen zu können und es hat sich angefühlt als wäre ich ein besser Mensch, "nur" weil du da warst.

Worauf ich hinaus will: Du hast jemanden neuen und ich verstehe das. Ich weiß selber wie gut das tut, wie schön es ist jemanden zu haben, der einen die Enttäuschung vergessen läßt und einem den Glauben an einen selbst wieder gibt (Ich weiß allerdings auch, wie es sich anfühlt, wenn man feststellt, dass der Andere nur Hilfe beim Verdrängen war und dass man ihn unterbewußt nur benutzt hat um sich besser zu fühlen, aber ich halte dich da für klüger als mich). Ich gönne dir das wirklich von Herzen und wenn du das Gefühl hast, dass er dich glücklich macht und dass ähnlich gut anfühlen kann wie das "wir", dann bin ich bereit das zu akzeptieren und meinen Drang um dich zum kämpfen zu deinem Wohl herunterzuschlucken und zu verdrängen. Aber mit einem Gedanken kann/könnte ich nicht leben: Wenn du noch Gefühle für mich hättest, uns vielleicht auch noch nachtrauetn würdest, es dir aber nicht eingestehst. Ich weiß nicht, wie es in dir aussieht, ich kann es nur erahnen und wirklich objektiv bin ich dabei sicher nicht, aber ich würde mir wünschen, dass du deinen Mut zusammen nimmst und nachsiehst, wie es wirklich in dir aussieht. Wenn du dabei feststellst, dass es da nurnoch B gibt und dass er wirklich derjenige ist, den du willst, dann muß und kann ich das akzeptieren, denn dann gibt es die C, die ich für mich "die Eine" ist, nichtmehr, denn die hat mich auch geliebt. Findest du da aber noch Gefühle für mich, dann möchte ich, dass du weißt, dass ich aus meinen Fehlern gelernt habe. Ich glaube trotz allem noch an das "uns" und daran, dass wir zusammen glücklich werden könnten. Auch wenn es sicher nicht der einfachste weg wäre, so sieht er für mich wie der richtige aus.

Vor nichteinmal 5 Monaten hast du selbst geschrieben:
"Ich liebe dich und werde es weiterhin tun. Für mich bist du nicht perfekt, nein, aber du gibst mir das Gefühl der Vollkommenheit und ich kann dich nicht verletzen ohne mich dabei auch zu verletzen."
Ich weiß nicht ob das wirklich so schnell verschwinden kann, aber das wirst nur du beantworten können.

Ich möchte nicht, dass du zu mir zurück kommst, sondern ich will, dass du das tust, was für dich das Richtige und Beste ist, ohne dass unsere Dummheiten dabei deine Entscheidung beeinflusst. Ich wünsch mir, dass du ehrlich zu dir bist wirklich auf dein Herz hörst, ohne zu verdrängen, was für den Moment unangenehm erscheint.

20.5.09

Ihre roserote Brille sitzt schon zu fest, da hab ich keine Chance mehr. Hoffentlich hat sie damit mehr Glück als ich...

Bin mal gespannt ich noch eine Reaktion auf meinen Brief erhalte.

19.5.09

Gedanken

Ich hab wieder diese Gedanken... Gute 1 1/2 Jahre waren sie verschwunden, nun wandern sie wieder durch meinen Kopf. Ich will sie nicht und ich habe sie noch unter Kontrolle, aber in besonders schwachen Momenten sind sie kurz davor die Überhand zu gewinnen...

Raus aus meinem Kopf!

18.5.09

Reden fällt aus, weil sie plötzlich noch Besorgungen machen muß. K.a. was es damit auf sich hat, aber ich habe ohnehin schon einen Brief beisammen. Vielleicht geb ich ihr den dann...

There's a neverending story that begins with you and I
Like the rose outside your window
Don't let it die, don't let it die
Ich muß das jetzt einfach mal so klar und deutlich festhalten:
Ich bin gerade überfordert!

17.5.09

C war diese WE mit ihrem Neuen weg. Sie auf Lehrgang und er hat im Hotel auf sie gewartet und 2 Nächte mit ihr verbracht.
Ich habe das verhältnismäßig gut überstanden, wenn auch mit einigen Bauchschmerzen (wortwörtlich).

Dass sie mir aber gerade erzählt, dass sie froh ist, dass ihre Tage heute erst kommen und nicht gestern schon weckt Bilder in mir, die ich da nicht haben möchte. Auch wenn ich glaube, dass sie ungerechtfertigt sind, dieses Gefühl ist da... *schauder*

Morgen Abend sehn wir uns wieder, sie geht mit uns in die Sneak und vorher möchte ich gerne noch etwas mit ihr reden. Mal sehn wie das so wird...

11.5.09

Erinnerungen (8)

Zu Weihnachten schrieb C mir eine Geschichte. Ich zitiere einfach mal den Schluss:
Er hat erkannt, dass alles seinen Sinn hat, auch wenn es zuerst schmerzhaft aussieht. So ist es auch mit der Liebe... Entweder man vertraut in sie und glaubt an ihre Wahrhaftig- und Gutmütigkeit, an die Existenz und das Vertrauen das darauf basiert, denn man wird sie nie sehen sondern nur spüren, oder man erkaltet, geht daran zu Grunde und schaut engstirnig in eine Richtung
Anschließend schrieb sie:
Ich wünsch dir frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr. Hm... aber lass mich dir sagen, ganz ohne Hintergedanken, einfach nur weil Weihnachten ist (und an Weihnachten sagt man die Wahrheit), ich liebe dich und werde es weiterhin tun. Für mich bist du nicht perfekt, nein, aber du gibst mir das Gefühl der Vollkommenheit und ich kann dich nicht verletzen ohne mich dabei auch zu verletzen.
Das ist kein halbes Jahr her...
"Was ist der Sinn des Lebens?" fragte J mich und ich ahnte schon was als nächstes kam:
"Ich seh keinen Sinn mehr in allem"
Ich dachte mir "Das kenn ich", aber meine Maske saß in dem Moment perfekt und so erzählte ich ihr Dinge, die ich mir selber gerne geglaubt hätte - Von Freund und Familie, davon einen Fußabdruck in der Welt zu hinterlassen...

Sie begann sich am Arm zu kratzen, mir fiel das zwar auf, aber ich dachte mir anfangs noch nichts dabei. Als sie nichtmehr aufhörte sprach ich sie darauf an. "Ich hab ja hier kein anderes Werkzeug dafür" war ihre Antwort. Ich hielt ihren Arm fest und im Inneren gleichzeitig mich selbst um nicht vor der Situation zu flüchten. Sie fing an zu weinen, aus tiefster Seele und voller Verzweiflung. "Ich habe mich selbst nichtmehr im Griff. Ich bin mit meinen Gedanken ganz unten". Was denn ganz unten wäre, wollte ich wissen. "Tod" war ihre Antwort.

10.5.09

Ich will kämpfen. Ich will ihrem neuen zeigen wo der Hammer hängt. Will ihr zeigen was sie an mir hatte. Ich will wissen alles getan zu haben.
Aber es wäre nicht richtig und ich würde mein Versprechen ihr und mir gegenüber brechen. Das würde mich mein letztes bißchen Selbstachtung kosten...

Ich will kämpfen!

Entwicklung

Ich bin Single und meine romantische Heile-Welt-Seifenblase, dass ich mit meiner ersten Freundin für immer glücklich werden kann, ist geplatzt.
Wird wohl Zeit, dass ich das verstehe und daraus das beste mach, sprich lernen mein Single-Leben zu genießen. Leute kennen lernen, Erfahrungen sammeln, sehen was andere Mütter so für Töchter haben und dabei meinen Spaß haben.
Ich glaube ich habe da noch einiges nachzuholen und meinen Selbstbewußtsein wäre das sicher auch zuträglich.

Mal sehn ob das nächste WE auch wieder so läuft...

9.5.09

Draußen geht die Welt unter - Jetzt hätte ich sie gerne im Arm und würde mit ihr zum Fenster rausschauen... *seufz*
Es ist schwer, seine Gefühle zu zeigen, wenn man sich nicht sicher ist, ob sie erwidert werden. Noch schwieriger ist es, von jemandem zu träumen dessen Gedanken vielleicht jemand anders gehören. Doch das schwerste von allen ist, sich später einmal gestehen zu müssen, dass man es nie versucht hat.
Deshalb wage zu lieben! Mit der Gewissheit auch verlieren zu können - Und mit der Hoffnung geliebt zu werden.

Auszeit

Einen Tag Auszeit genommen vom "normalen" Leben. Mit dem Bus in die Berge gefahren, dabei Anfangs in Erinnerungen an unseren Urlaub gehangen, dann den Nachmittag beim Klettern verbracht und es genoßen dadurch herausgefordert zu werden, besonders beim abschließenden Sprung in das Sicherungsseil. Anschließend noch lecker essen gewesen und den Tag ausklingen lassen.
Dann spontan doch noch in die Disco gegangen und bis früh am Morgen Party gemacht bis meine Füße mich nichtmehr getragen haben. Wäre dann fast mit weiblicher Begleitung heim gegangen, eigentlich gar nicht meine Art, aber irgendwie muß ich ja versuchen das beste aus meinen Single-Leben zu machen. Naja, aber dazu kam es dann ohnehin nicht - War vielleicht besser so, aber gut fürs Ego war es auch so...

7.5.09

Es fühlt sich ein bißchen unfair an. Ihr neuer scheint es soviel einfacher mit ihr zu haben. Ich habe mich um die empfindliche Raupe gekümmert oder es zumindest versucht - Er hat das Vergnügen den Schmetterling gefunden zu haben. Ich gönne ihr das, aber ich habe etwas "Angst", dass er das alles nicht zu schätzen weiß.
Naja, das Gras ist eben auf der anderen Seite immer grüner... Ich freue mich über ihre Entwicklung und er ist da nuneinmal ein Teil davon.

Aufstehn

Ich wieder aufstehen. Ich darf nicht liegen bleiben und auf eine bessere Welt hoffen, ich muss mich aufraffen und mein Leben wieder in den Griff bekommen. Ich habe durch C erfahren wie sich das Leben anfühlen kann und vor allem, wie es sich mit einem Menschen anfühlen kann. Mein Ziel muß sein soetwas wieder zu finden. Es wird sich nie wieder SO anfühlen, aber das muß nicht heißen, dass es schlechter ist. Es wird eben anders sein. Ich weiß nur nicht wo ich jemanden herzaubern soll, der so zu mir paßt, der mich so versteht, wie sie es tat und tut.
Gespräch gestern:
Ich: "Hör auf in meinem Kopf zu sehn"
Sie: "Muss ich gar nicht."
Ich: "Sondern?" (bereits ahnend, was jetzt kommt)
Sie: "Ich schau einfach in meinen"
Ich habe sie als MEINE Freundin verloren, aber ich hoffe, dass sie mir als EINE Freundin erhalten bleibt.

Ich muß jetzt eben lernen wieder darauf zu hoffen glücklich zu werden und jemanden zu finden, der mich versteht, auch wenn das kein einfaches Unterfangen wird (sowohl das Hoffen, als auch das Finden). Ich muß mich wieder trauen zu hoffen und mich nichtmehr, aus Angst vor Enttäuschung, unter meinem Panzer zu verkriechen.

Ich werde wieder stehen und dann werde ich wieder gehen!

6.5.09

Selbsthass

Es ist so erbärmlich. Die gesamte Situation zerfrißt mich. J gehts scheiße, die Eltern benehmen sich immer mehr daneben und treiben sie immer noch mehr auf den Abgrund zu, ich hab langsam schlicht und ergreifend keinen Bock mehr dagegen an zu halten. Es nervt mich nur noch. Ich klammere mich emotional an C, weil ich weiß, dass sie dafür sorgen, kann dass es mir besser geht und es früher oder später immer ein Lächeln in mein Gesicht zaubert und ignoriere dabei, dass sie jemanden anderen hat und dass ich sie nicht wieder mit in die Scheiße ziehn sollte.
Ich bin gerade ein auf Mitleid hoffendes Häufchen Elend und kotze mich selber an. Warum kann ich nicht einfach stark sein? Warum kann ich nicht einfach vernünftig mit all dem umgehn? Warum bin ich nicht normal und zufrieden mit dem allen, was ich habe?
Nein ich bin lieber ein weinerlicher Haufen und versuche mich am undankbaren Job "selbstlos" zu sein und mich um andere zu kümmern. Im Grund wohl auch nur ein verzweifelter Versuch Werschätzung von außen zu erhaschen.

Ich bin so lächerlich...
Ich muß hier weg...

Erinnerungen (7)

Das erste mal, dass wir uns persönlich gesehn haben, werde ich vermutlich nie vergessen.
Es war ein langer kampf bis sie sich dazu überwinden konnte und wir hatten den Vorwand des Mathelernens genutzt um das für uns beide zu rechtfertigen. Ich habe ihr versprochen sie von der Bushaltestelle abzuholen.
Also stand ich da, fürchterlich aufgeregt und nervös und habe gewartet. Mir sind die üblichen Gedanken durch den Kopf geschossen: Wie wird sie wohl reagieren, wie werden wir uns verstehn, wie sieht sie in echt aus...
Der Bus kam und mir rutschte das Herz in die Hose. Sie stieg aus, stand da, sah mich an und holte dann einmal ganz tief Luft, so dass sich ihr ganzer Körper hob und wieder senkte. Dann breite sie ihre Arme aus und wir drückten uns zur Begrüßung.

Zu dem Zeitpunkt wußte ich nicht, dass der Tag mein Leben verändern würde... (Klingt das nicht herrlich dramatisch ^^)

5.5.09

Früher hatte ich immer das Gefühl C etwas voran treiben zu müssen ihr etwas über das Leben beizubringen. Nu fühl ich mich wieder kleine Junge, der noch soviel von ihr lernen kann. Ob wir uns jemals in der Mitte treffen?
Wenn man um mehrere Ecken herum intime Dinge mitbekommt, die man Leuten denen man bis jetzt absolut vertraut hat erzählt hat, dann fragt man sich schon, ob man nicht doch den falschen vertraut...
Ich muß das jetzt erstmal wirken lassen, aber ich glaube ich bin enttäuscht.
Ich kann wohl nicht erwarten, dass irgendjemand an mich glaubt, wenn ich das selbst nicht tue. Muß mir wohl wieder vor Augen führen, dass ich gar nicht so übel bin...
Vor ein paar Tagen schrieb C mich an, nachdem sie ein paar verzweifelte Tweets abgesetzt hatte. Sie schrieb mir, dass sie wohl doch einiges verdrängt hätte, dass sie sich ihres Neuen nichtmehr so so sicher sei und überhaupt.
Einerseits tat es gut das zu hören, denn mit das unerträglichste war schließlich, dass sie mich einfach so verdrängen konnte, aber andererseits kannte ich natürlich die Situation in der sie sich befand besser als mir lieb war und habe versucht sie zu beruhigen und davon zu überzeugen, dass das mit ihrem neuen schon so seine Richtigkeit hätte. Ein teil von mir hätte mich dafür Ohrfeigen könnnen, aber der weit größere Teil wußte, dass es das richtige war. Ich bin mir nicht sicher was genau meine Motive waren, aber ich glaube es liegt einfach daran, dass ich die Situation erlebt habe sich zwischen zwei Menschen entscheiden zu müssen und davon zerrissen zu werden. Das ist eine Situation in die man niemanden absichtlich bringt, wenn einem wirklich etwas an ihm liegt.
Sie ist glücklich mit ihm und das war es immer was ich für sie wollte. Daran darf ich nicht für etwas wackeln von dem ich nicht weiß ob es nocheinmal funktionieren und so schön werden könnte.
Das ist die berümte Situation in der ich sie fliegen lassen muß und sehen in welche Richtung sie einschlägt.

Flieg meine "Kleine", Flieg!
Meine Maske beginnt wieder zu sitzen. Ich wirke nach außen hin wieder fröhlicher und komme langsam wieder in meinen Trott. Ich bin dadurch zwar nicht unbedingt zufriedener mit mir selbst, aber immerhin weniger unzufrieden.
Ich frage mich wo mein Leben hin führen soll, das Diplom ist in greifbarer Nähe und danach werde ich das erste mal ohne ein großes Ziel vor Augen da stehn. Ich bin gespannt wie sich das anfühlt.
Irgendwie ist mein letzter Rest Selbstbewußtsein verloren gegangen. Fehlt nurnoch, dass ich anfange zu stottern...

Naja ich tu was ich kann um mich wieder wie ein Mensch zu fühlen auf den man sich verlassen kann.

4.5.09

Geburtstage

Geburtstage sind immer so eine Sache: Man freut sich darauf, man plant schöne Dinge, man feiert mit Freunden.
In mir wachse da immer gewisse Erwartungen, die Hoffnung auf einen schönen Tag an dem alles so läuft wie ich mir das vorstelle. Wenn dann mehrere langjährige Freunde, unabhängig von einander, einem einen Tag zu früh gratulieren, dann fühlt man sich vielleicht doch etwas komisch, aber naja einige sind ja nicht so gut mit Daten. Andere vergessen einen ganz, auch das ist wohl normal.
Wenn dann noch einer der besten und ältesten Freunde nicht weiß ob er rechtzeitig zur Party auftaucht, weil er irgend eine Schnalle flachlegen möchte, dann wirds aber doch langsam deprimierend. Wieder jemand anderes hatte sich für den Disco-Besuch nach der Party daheim angekündigt, taucht dann aber auch nicht auf.
Und so kam es, dass (ich habe reingefeiert) die erste und für viele Stunden einzige SMS an meinem Geburtstag ausgerechnet von meinem Mitbewohner stammte...
Mein Gästebuch in meinen Stamm-Social-Network bliebt leer, kein einziger Eintrag.
Geschenke bei denen sich jemand was gedacht hat? Fehlanzeige! Gutscheine, Schnapps der auf dem Weg zur Party im Supermarkt gekauft wird... Lieblos

Das einzige was meinen Tag gerettet hat waren 2 Stunden die ich mit C verbracht habe. Frei von Balast und Wunschdenken. Einfach 2 schöne Stunden, die ich mir nicht anders gewünscht hätte/habe, sondern einfach genossen. Wir haben gelacht und rumgeblödelt, haben uns über dieses und jenes unterhalten und hatten einfach unseren Spaß. Es tat einfach gut.

Wie sich im Nachhinein rausgestellt hat ist deswegen aber nun J sauer und unglücklich, die hatte nämlich noch eine Überraschung für mich geplant, die ich ihr dadurch versaut habe. So unglaublich toll ich das von ihr finde, dass sie sich extra für mich irgendwas ausgedacht hat so unglaublich dumm ist jetzt die Situation für mich.
Warum schaffe ich es immer irgendjemandem weh zu tun, wenn ich glücklich sein möchte? Muß das immer auf Kosten anderer gehn?

Trotzdem ich bereue die Zeit mit C nicht. Es war ein tolles Gefühl zu sehn wie sie sich entwickelt hat und wie sie scheinbar nichtmehr so in sich gekehrt ist wie früher, sondern es geschafft hat zufriedener mit sich selbst zu werden. Wenn das der Verdienst von ihrem Neuen ist, dann hat er sie verdient. Selbst wenn ich es schaffen würde sie ihm weg zu nehmen, hätte ich dadurch schon bewiesen, dass ich sie nicht verdient habe, denn es wäre purer Egoismus.

Ich gehe jetzt und verluche die Welt dafür, dass sie mich nichteinmal an meinem Geburtstag mag. Ich weiß gar nicht was ich ihr getan habe...

2.5.09

Sie hat mir gestern Abend dann doch noch geschrieben. Wir haben dann nur verhältnismäßig kurz über "uns" geradet. Sie hat mir erzählt, dass jetzt doch wieder einiges hervorbricht, was sie vorher verdrängt hat und sie jetzt ein schlechtes gewissen wegen ihrem neuen hat, dass sie deswegen unsicher ist und dass sie das fertig macht. Ich habe versucht sie in ihrem Weg zu bestärken bzw. ihr möglichst neutral Ratschläge zu geben, wobei ich teilweise vermutlich ironischerweise etwas zu sehr für ihn argumentiert habe, aber ich werde jetzt nicht ankommen und ihr erzählen, dass sie mich wieder nehmen soll. Die Situation kenn ich, habe ich erlebt und weiß, dass man nur verlieren kann.
Danach haben wir den Abend verbracht wie ich es so liebe und wie es so unendlich gut getan hat: Wir haben zusammen im ICQ rumgeblödet, parallel einen Film geschaut und es tat einfach gut und hat sich wie früher angefühlt.

Ich hoffe wir bekommen das irgendwie wieder auf die Reihe, auch wenn ich noch nicht genau weiß, wie das aussehn soll.

1.5.09

Sie scheint an mich gerichtet zu twittert, richtet es aber nicht an mich. Fühlt sich an als würde ich neben ihr stehen und sie redet in dritter Person über mich.
Aber mit mir reden kann sie eben nicht. Darauf zu hoffen habe ich inzwischen aufgegeben.
Irgendwie ja ironisch, dass man es sich selbst manchmal besonders schwer macht, wenn man versucht den einfachsten Weg zu gehen...