Ich bekomme mich langsam wieder in den Griff. Ich bin auf Abstand zu J, auch wenn es ihr gerade nicht besonders geht, aber ich merke, dass ich selbst wieder zu Kräften komme. Mit C schreibe ich zur Zeit wieder öfter, es tut mir gut. Es macht Spaß und es fühlt sich gut an. Ich glaube ich schaffe es gut mir denoch keine neuen Hoffnungen zu machen, aber über ihren Neuen darf ich einfach nicht nachdenken. Tagsüber habe ich endlich den Kopf wieder frei und kann mich auf meine Diplomarbeit konzentrieren, anstatt ständig an C und wie scheiße alles gelaufen ist zu denken.
Abends habe ich noch zuviel Zeit zum nachdenken und verfalle in Depri-Gedanken, aber auch das bekomme ich sicher wieder in den Griff.
Zurück zu meinem alten Rhythmus: Die Woche über ok, Sonntag Abend mega depri. Das scheint mir fair. Einmal die Woche alles raus lassen.
Dennoch macht es mich traurig, dass wir es derart verkackt haben.
Naja, ihr hats immerhin zu neuem Glück verholfen.
26.5.09
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