11.5.09

Erinnerungen (8)

Zu Weihnachten schrieb C mir eine Geschichte. Ich zitiere einfach mal den Schluss:
Er hat erkannt, dass alles seinen Sinn hat, auch wenn es zuerst schmerzhaft aussieht. So ist es auch mit der Liebe... Entweder man vertraut in sie und glaubt an ihre Wahrhaftig- und Gutmütigkeit, an die Existenz und das Vertrauen das darauf basiert, denn man wird sie nie sehen sondern nur spüren, oder man erkaltet, geht daran zu Grunde und schaut engstirnig in eine Richtung
Anschließend schrieb sie:
Ich wünsch dir frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr. Hm... aber lass mich dir sagen, ganz ohne Hintergedanken, einfach nur weil Weihnachten ist (und an Weihnachten sagt man die Wahrheit), ich liebe dich und werde es weiterhin tun. Für mich bist du nicht perfekt, nein, aber du gibst mir das Gefühl der Vollkommenheit und ich kann dich nicht verletzen ohne mich dabei auch zu verletzen.
Das ist kein halbes Jahr her...

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