Heute hat mich die bezaubernde Vanill Le Fey besucht.
Obwohl wir durch unsere Blogs gegenseitig soviel von einander wußten kannten wir uns bisher nicht persönlich. Als ich sie vom Zug abholte hatte ich ein etwas anderes Bild im Kopf, als dann letztenendes vor mir Stand: Die Stimme etwas anders, das Aussehn auch und viel lebendiger und selbstsicherer, als ich es erwartet hätte.
Wir gingen durch die Stadt und unterhielten uns. Es fühlte sich komisch an plötzlich mit jemandem über das Blog zu reden, aber für sie schien das so selbstverständlich, dass es mir nicht schwer fiel. Ich kam mir dabei ein bißchen wie eine Romanfigur vor, die nun befragt wurde um die Lücken zu füllen, die ihr Author in seinen Werken gelassen hatte. Sie schien so neugierig, aber auf eine sehr angenehme Art. Ihre Art war ohnehin faszinierend: Mal fragte sie mich nach dem Weg, mal ging sie bestimmt voraus und entschied wo wir lang liefen. Ein Gespräch über dieses und jenes und plötzlich wieder eine Frage wie das nun mit C genau wäre.
Ich fand es sehr spannend und danke hiermit nocheinmal für den netten Abend.
Ich bereue es etwas mir nicht noch mehr über sie erzählen lassen zu haben (herrje, stimmt das grammatikalisch?), aber das werde ich dann beim nächsten Mal nachholen.
10.4.09
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